Seit der Sprengung des Nowa Kachowka Staudamms im ukrainischen Oblast Cherson füllt sich unser neues Lager im alten Postareal in Lahr mit jedem Tag mehr. Schon einen Tag nachdem der russisch kontrollierte Staudamm mutmaßlich von russischen Truppen gesprengt worden war, öffneten wir ganztägig unsere Tore um Hilfsgüter entgegenzunehmen. Diese werden gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort in die überfluteten Gebiete im Süden der Ukraine gebracht. Nach wie vor fehlen den Menschen dort vor allem Schlafsäcke, Decken, Hygienegüter (von Feuchttüchern über Windeln bis zu Zahnbürsten) und natürlich auch lange haltbare Lebensmittel. Wie unsere Arbeit vor Ort in Lahr abläuft, darüber berichtete der SWR erst kürzlich sowohl im Fernsehen als auch im Radio und mit einem Online-Beitrag. Die Beiträge findet ihr unter folgendem Link: